Die hybride Arbeitswelt meistern mit Google Workspace

Die neuen Features in Google Workspace unterstützen eine hybride Arbeitswelt, in der Teams zukünftig noch einfacher zusammenarbeiten können - ganz egal an welchem Ort.

Mit Spaces wird die Zusammenarbeit im Team noch effizienter

Bereits im Juni kündigte Google „Spaces“ an, ein zentraler Ort für die Zusammenarbeit in Google Workspace. Ab sofort sind Spaces für alle Nutzer verfügbar. Spaces sind einzigartig, da sie eng mit den Tools von Google Workspace wie Kalender, Drive, Docs, Sheets, Slides, Meet und Tasks integriert sind. Sie bieten eine noch bessere Möglichkeit für alle Nutzer, sich an themenbasierten Diskussionen zu beteiligen, Wissen und Ideen auszutauschen, Projekte voranzutreiben und eine Teamkultur aufzubauen – ganz unabhängig an welchem Ort oder zu welcher Zeit die Teammitglieder arbeiten.

Da die gesamte Arbeit für die Zukunft gespeichert wird, können Teammitglieder jederzeit einsteigen. Sie können den vollständigen Verlauf der Gespräche sehen und so den Kontext der Inhalte erfassen. Das ist perfekt für das Onboarding eines neuen Teammitglieds oder wenn jemand eine neue Rolle übernimmt.

Google Workspace Spaces

 

Meetings, Meetings, Meetings

Spaces helfen nicht nur dabei, den Überblick und die Transparenz über die Kommunikation im Team zu verbessern, sondern auch bei der Vorbereitung von Besprechungen und unterstützen sogar in einigen Fällen dabei, die Anzahl der Besprechungen, die ein Team benötigt, um sich abzustimmen, zu verringern. Ein dedizierter Raum für die asynchrone Zusammenarbeit mit Zugang zu den richtigen Inhalten und dem richtigen Kontext wird helfen, Meetings bewusster zu planen. Angesichts der zunehmenden Meeting-Müdigkeit in den letzten 18 Monaten ist dies für uns und viele unserer Kunden ein wichtiges Thema. Hinzu kommt, dass sich gerade in hybriden Arbeitswelten die Orte und Zeiten täglich ändern können. Um hier für mehr Transparenz zu sorgen, erhält der Google Kalender neue Funktionen.

Google Kalender Location anpassen

 

Nutzer können von nun an mit nur wenigen Klicks ihren aktuellen Arbeitsort und ihre -zeiten anpassen. Dadurch weiß jeder im Team, wann und wie man sich gegenseitig am besten erreicht.

Um die Meeting-Müdigkeit weiter zu reduzieren, bietet Google Workspace nun mit Time Insights Analysefunktionen in Google Kalender, um schnell und einfach einen Überblick darüber zu erhalten, in wie vielen Meetings man sich aufhält. Natürlich nur sichtbar für den Nutzer selbst, nicht für die Führungskraft oder das Unternehmen. Das kann dabei helfen, die eigene Meeting-Effizienz zu erhöhen und dadurch mehr Zeit für die eigentliche Arbeit freizuschaufeln.

Google Workspace Time Insights

 

Google Meet Calls noch einfacher

Um die Zusammenarbeit in der hybriden Arbeitswelt noch einfacher zu gestalten bietet Google Workspace in Zukunft die Möglichkeit, mit einem Klick Teammitglieder per Videokonferenz anzurufen. Die Google Meet Session kann dabei von beliebigen Orten aus gestartet werden, z.B. in Chats oder Spaces. Aktuell steht die Funktion nur in der iOS App von Gmail zur Verfügung, soll aber im Laufe der nächsten monate auf allen plattformen ausgerollt werden.

Companion Mode für hybride Meetings

In Zukunft wird des ganz normal sein, dass sich in Meetings einige Teammitglieder im Konferenzraum im Büro vor Ort treffen und andere virtuell dazugeschaltet sind. Damit es sich nicht anfühlt wie zwei unterschiedliche Konversationen, steht ab November der Companion Mode zur Verfügung. Mit dem Companion Mode können Nutzer mit ihrem Laptop von einem Konferenzraum aus ein Meeting veranstalten oder einem Meeting beitreten und dabei die Audio- und Videofunktionen des Raums nutzen – und das alles ohne störendes Audio-Feedback. Mit dieser Funktion können Nutzer auf dem eigenen Gerät Inhalte freigeben oder Präsentationen aus der Nähe betrachten, auf den Meeting-Chat und das Whiteboard zugreifen, Umfragen starten und abstimmen oder eine Frage in der Fragerunde stellen, genau wie es Nutzer von zu Hause aus tun würden.

Google Workspace Companion Mode

 

Neue Google Meet Hardware

Während der Companion Mode dafür sorgt, dass die Teilnehmer im Raum nahtlos mit ihrem Team verbunden sind, spielt die Meeting Hardware eine entscheidende Rolle dabei, dass sich hybride Meetings „natürlicher“ anfühlen. Um mehr Flexibilität bei der Auswahl der passenden Meet Hardware zu bieten, kündigte Google ein erweitertes Google Meet Hardwareportfolio und Interoperabilität mit anderen Konferenzraumlösungen an.

Dazu gehören die beiden neuen All-in-One Videokonferenzlösungen Series One Desk 27 und Series One Board 65. Das Series One Desk 27 ist ein 27-Zoll Geräte, welches für kleine Besprechungsräume oder für den Schreibtisch im Büro oder zuhause entwickelt wurde. Das Series One Board 65 hat einen 65-Zoll großes Display, welches optional mit einem Standfuß kombiniert werden kann. Das bietet enorme Flexibilität und macht es möglich, dass jeder Raum oder Platz in kürzester Zeit zum Ort der Kollaboration wird. Beide Geräte verfügen über Funktionen zur Zusammenarbeit mit der integrierten Jamboard-App und können als externes Display verwendet werden.

Zudem wurde angekündigt, dass neue 3rd-Party-Geräte Teil des Google Meet Hardware Ökosystems werden. Dazu gehören unter anderem die Logitech Rally Bar Mini und die Rally Bar for Google Meet sowie das Rayz Rally Pro.

Die hybride Arbeitswelt mit Google Workspace

Mit all diesen Akündigungen und neuen Funktionen in Google Workspace steht einem hybriden Arbeitsmodell nichts mehr im Wege. Wie planen Sie die Umsetzung nach Corona? Wieder voll im Büro oder auch in einem hybriden Mix aus Büro und Home Office?

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